Chatham Partners berät Arcus bei der Übernahme des deutschen Submetering-Anbieters Officium

Unter der Leitung der Partner Dr. Rüdiger Zeller und Felix Fischer hat Chatham Partners Arcus Infrastructure Partners (Arcus) beim Erwerb des deutschen Submetering-Anbieters Officium Holding GmbH (Officium) durch den Fonds Arcus European Infrastructure Fund 3 SCSp beraten. Officium wurde von EMERAM, einem in München ansässigen Growth Buyout Investor für mittelständische Unternehmen im deutschsprachigen Raum, verkauft.

Officium vermietet langfristig Submetering-Geräte und erbringt damit verbundene Dienstleistungen für die Messung des Wärme- und Wasserverbrauchs in Mehrfamilienhäusern in Deutschland. Das Portfolio besteht aus über einer Million Submetering-Geräten, die langfristig an Gebäudeeigentümer und Hausverwaltungen überlassen werden.

Chatham Partners hat Arcus während der gesamten Transaktion umfassend beraten, insbesondere bei der Due Diligence sowie bei den Transaktionsverträgen und im Rahmen der Fusionskontrolle. Die rechtliche Beratung umfasste auch die Strukturierung der Managementbeteiligung des CEO von Officium, der im Amt bleiben und die weitere Entwicklung von Officium unterstützen wird.

Der Kontakt wurde durch den in London ansässigen Of Counsel Nick Bliss von Chatham Partners hergestellt. Chatham Partners hat damit insbesondere die Fähigkeiten seines neu aufgestellten Transaktionsteams unter Beweis stellen können, das diese Transaktion in enger Vernetzung mit dem Energierechtsteam in kürzester Zeit abwickeln konnte.

Das Team von Chatham Partners für Arcus bestand aus:

• Dr. Rüdiger Zeller, Linn Lehne, Malte Bever (M&A)
• Felix Fischer, Thomas Hinrichsen, Hannah Randau (Energie)
• Jochen Wilkens (Finanzierung)
• Dr. Michael Dettmeier (Steuern)
• Dr. Christos Paraschiakos, Miriam le Bell, Jonas Versen (EU/Wettbewerbsrecht)

EmLab hat Arcus mit einem Team um Dr. Katrin Stamer und Christopher Krois zu den arbeitsrechtlichen Fragen der Transaktion beraten. IP/IT-Fragen wurden von einem Team um Kai-Uwe Plath und Dr. Enno ter Hazeborg (KNPZ) bearbeitet.