Seit vielen Jahren ist Jochen Wilkens bei Finanzierungstransaktionen beratend tätig, insbesondere im Zusammenhang mit Unternehmens-, Immobilien- und Projektfinanzierungen. Seine Mandanten schätzen seine fundierte rechtliche Expertise, sein wirtschaftliches Verständnis und seinen fokussierten, lösungsorientierten Beratungsansatz.

Zu seinen Mandanten zählen neben Banken und Kreditinstituten auch internationale Investoren wie ebenso Unternehmen/Unternehmer aus diversen Industrie- und Dienstleistungsbereichen. Zu seinem Beratungsspektrum gehört neben Neu-, Re- und Umfinanzierungen auch die Vereinfachung und Umgestaltung von komplexen Finanzierungsstrukturen, insbesondere im Kontext von Sanierungssituationen und akuten Unternehmenskrisen. Aus dem Fachbereich der Finanzrestrukturierung kommend, verfügt Jochen Wilkens über ein umfassendes Verständnis für die wesentlichen, für die Beteiligten im Kern wichtigen Aspekte von Kapitalüberlassungsverträgen im gesamten Zyklus einer Finanzierung.

Jochen Wilkens studierte Rechtswissenschaften an der Universität zu Köln und absolvierte 2003 einen Master-Studiengang in Banking & Financial Law an der Boston University (Massachusetts/USA). Sein Berufseinstieg erfolgte 2004 im Hamburger Büro von Freshfields Bruckhaus Deringer. Seit 2010 war er vorwiegend am Frankfurter Standort der Sozietät im Bereich Finanzierung tätig und leitete dort die Praxis Insolvenz & Restrukturierung. Mit 18 Jahren Anwaltserfahrung – 11 Jahre als Partner – hat sich Jochen Wilkens 2022 Chatham Partners angeschlossen.

Er ist Autor und Mitautor diverser Publikationen, darunter:

• „The European Regulation on Insolvency Proceedings: Introduction and Legal Perspectives“ in 2004 Annual Survey of Bankruptcy Law, Thomson West Verlag, Seiten 471-519.
• „Grenzüberschreitende Insolvenzen“, RWS Verlag Kommunikationsforum, 2008, RWS Skript 347.
• „Finanzierungen in der Krise“, in Eilers/Rödding/Schalenbach (Hrsg.), Unternehmensfinanzierung, 2. Aufl., Beck-Verlag 2014.
• „Der präventive Restrukturierungsrahmen – Eine Bestandsaufnahme aus Sicht der Finanzgläubiger“, Wertpapier-Mitteilungen (WM) 2021, Seiten 573-584.

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